Hallo, liebe Bugs-Leser, hier ist wieder Fabian!
Wer hätte gedacht, dass ich am heutigen Tag einen Post verfassen würde? Vermutlich jeder. Denn diesen Donnerstag liefen die Zwischenprüfunden des ersten Semesters, die ein halbes Jahr lang angesteuert wurden, um fest auf der Schule zu bleiben und nicht nach sechs Monstan hinausgeworfen zu werden. Klingt alles ganz dramatisch. Fühlte sich auch die erste Zeit so an.
Bevor ich auf alles eingehe, einfach ein "juhu, ich habe alles bestanden!" und die Nervosität des Tages kann abgestreift werden. Das Chiller-Outfit stattdessen angezogen. Ich freue mich, dass es in unserer Gruppe des Semesters keine Personalveränderungen vorgenommen wurden und kann mich gemütlich auf die sechstägige Reise in die Heimat konzentrieren. Morgen wird natürlich noch mit anderen Semestern zusammen in unserer Lieblingskneipe gefeiert.
Viel mehr möchte ich gar nicht loswerden, denn ich bin erstmals für die Schule um sechs Uhr früh aufgestanden und die ganze Aufregung machte mich kleinen Mann müde. Darum wird hier jetzt Schluss gemacht und ein schönes Wochenende gewünscht: Schönes Wochenende!
xoxo
Fabi
Eine WG inmitten von Berlin - Anne, Helge und Fabi. Drei Dorfkinder entdecken die Hauptstadt. Was sie erleben und was es für Probleme gibt, ist hier ganz leicht zu verfolgen. Viel Spaß!

Donnerstag, 27. Januar 2011
Montag, 10. Januar 2011
Die Partyszene
Hallo liebe Bugs-Leser, hier ist wieder Fabi.
Ich hoffe, ihr seid alle schön gut in's neue Jahr gekommen und habt schön gefeiert und... was man halt so macht an Silvester. Bei Helge und mir war es ganz nett, weil wir erstmal bei uns etwas vortranken. Als wir nach Mitternacht jedoch spontan in irgendeinen Club wollten und es am Ende schon zu einem führte, von dem ich beim ersten Mal schon nicht begeistert war, dieser allerdings als einzige Alternative blieb, standen wir dort einige Minuten an. Da der Magen einer Begleitung aber nicht mehr ganz mitmachen wollte, brachen wir direkt vorm Bezahlen die ganze Clubsache ab. Mist.
Helge wollte dieses Wochenende deshalb sein Silvester nachholen. Diesmal war Anne auch wieder im Lande und zu dritt besuchten wir vor dem Clubleben einen Bekannten von Helge. Nachdem wir dort aufbrachen, wollten sich die meisten beim ersten Club nicht anstellen, da die Schlange bereits um mehrere Ecken ging. Der zweite Club, bei dem wir es versuchten, ließ erst Leute ab 21 Jahren hinein und somit war auch dieser gestorben. Also änderten sich die Pläne ganz und wir machten uns mit der Bahn auf zu einem dritten Club, vor dem ich in einer riesen Menschentraube eine halbe Stunde lang zerquetscht wurde. Gestreckt hat dieses Zusammenpressen meiner Gliedmaßen meinen kleinen Körper leider dennoch nicht.
Auch nach dieser halben Stunde kamen wir keinen Zentimeter weiter in der Menschentraube, im Gegenteil, ein 2-Meter-Mann nach dem anderen schob uns immer von irgendwo ein bisschen weiter weg - was mir erst später auffiel, denn ich sah ja eh nur schwarze Rücken, ab und zu Schultern und Anne. Wir entschieden uns, aufzugeben. Doppelmist.
Ja, tadaaa und wir haben es geschafft, weder an Silvester, noch beim Nachhol-Silvester in einen Club zu kommen und feiern zu gehen. Dafür hat Anne den "Haloumi" beim Dönerladen für sich entdeckt. Und ich war an der frischen Luft. Es gibt immer etwas Positives. Hm.
Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal, ganz ist die Hoffnung noch nicht gestorben. Feiert ihr ruhig richtig und habt Spaß! Und denkt dann an meine Worte, denn es ist nicht selbstverständlich, in Berlin gut wegzugehen, auch wenn es 1.000.000 Möglichkeiten bietet.
So. Weitermachen.
xoxo
Fabi
Ich hoffe, ihr seid alle schön gut in's neue Jahr gekommen und habt schön gefeiert und... was man halt so macht an Silvester. Bei Helge und mir war es ganz nett, weil wir erstmal bei uns etwas vortranken. Als wir nach Mitternacht jedoch spontan in irgendeinen Club wollten und es am Ende schon zu einem führte, von dem ich beim ersten Mal schon nicht begeistert war, dieser allerdings als einzige Alternative blieb, standen wir dort einige Minuten an. Da der Magen einer Begleitung aber nicht mehr ganz mitmachen wollte, brachen wir direkt vorm Bezahlen die ganze Clubsache ab. Mist.
Helge wollte dieses Wochenende deshalb sein Silvester nachholen. Diesmal war Anne auch wieder im Lande und zu dritt besuchten wir vor dem Clubleben einen Bekannten von Helge. Nachdem wir dort aufbrachen, wollten sich die meisten beim ersten Club nicht anstellen, da die Schlange bereits um mehrere Ecken ging. Der zweite Club, bei dem wir es versuchten, ließ erst Leute ab 21 Jahren hinein und somit war auch dieser gestorben. Also änderten sich die Pläne ganz und wir machten uns mit der Bahn auf zu einem dritten Club, vor dem ich in einer riesen Menschentraube eine halbe Stunde lang zerquetscht wurde. Gestreckt hat dieses Zusammenpressen meiner Gliedmaßen meinen kleinen Körper leider dennoch nicht.
Auch nach dieser halben Stunde kamen wir keinen Zentimeter weiter in der Menschentraube, im Gegenteil, ein 2-Meter-Mann nach dem anderen schob uns immer von irgendwo ein bisschen weiter weg - was mir erst später auffiel, denn ich sah ja eh nur schwarze Rücken, ab und zu Schultern und Anne. Wir entschieden uns, aufzugeben. Doppelmist.
Ja, tadaaa und wir haben es geschafft, weder an Silvester, noch beim Nachhol-Silvester in einen Club zu kommen und feiern zu gehen. Dafür hat Anne den "Haloumi" beim Dönerladen für sich entdeckt. Und ich war an der frischen Luft. Es gibt immer etwas Positives. Hm.
Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal, ganz ist die Hoffnung noch nicht gestorben. Feiert ihr ruhig richtig und habt Spaß! Und denkt dann an meine Worte, denn es ist nicht selbstverständlich, in Berlin gut wegzugehen, auch wenn es 1.000.000 Möglichkeiten bietet.
So. Weitermachen.
xoxo
Fabi
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